Das Tagesgedicht der Affenbande
Die Nacht war kurz,
der Tag wird lang.
Frisch gestärkt ging es zur Tat,
wir wollten wandern unverzagt.
Wir waren bereit für große Schritte,
doch Regen störte unsere Mitte.
Kurz darauf da kam der Seher,
dessen Fragen waren so schwer.
Nach ausgiebiger Mittagsruh,
verzog sich der Regen im nu.
Die Schuhe an für tritt auf tritt,
machten wir uns auf den Weg im Sauseschritt.
Nach einer Stunde voller Qual,
kamen wir zum Kannibal’.
Wir stellten fest in voller Not,
die Kannibalen aßen Käsebrot.
Der Reiseleiter vergnügte sich im nu,
mit Bongos und mit Tschutschutschu.
Der Gorkum war das Ziel der Reise,
gespannt schon auf die nächste Speise.
Ein Schweinchen knusprig, zart und fein,
das sollte unsere Mahlzeit sein.
Die Pfunden schwanden beim tanzen im nu,
DJ Marci gab den Beat dazu.
Der Abschluss dieses Tages,
war ein Tauffest keine Frage.
Die Caro unser Sonnenschein,
soll für immer Betreuer sein.
Nun gehen wir zur ruh,
und decken unser Bäuchlein zu.
Von der Affenbande mit Jule, Nina, Jaimy, Jassi, Mika, Mo Jo, Julius, Sid, Tom, Simon, Phil, Antonia, Emelie, Jonas und die besten Betreuer der Welt