Tagesbericht der „Naturjoguhrt“

Nach einem gelungenen Frühstück, sowie ausgewerteter Zimmerkontrolle begaben wir uns zu verschiedensten Stationen.

Wir lernten erste Hilfe zu leisten, Tierspuren zu erkennen, Feuer, ohne Feuerzeug, zu machen, die Himmelsrichtungen anhand verschiedenster Methoden zu bestimmen und einige Heimische Baumarten zu unterscheiden.

 

Im Anschluss zum Mittagessen und zur Mittagspause, in denen wir uns gut gestärkt und ausgeruht haben, besuchten wir ein weiteres Mal Stationen.

An diesen wurden wir durch einen Sinnesparkour und eine Traumreise, sowie eine progressive Muskelrelaxion geführt.

Des Weiteren bereiteten wir einige Materialien, wie Fürbitten auf Postkarten, für die im Anschluss anstehende Andacht vor.

Die Andacht wurde damit beendet, dass die zuvor geschriebenen Fürbitten an Heliumballons befestigt und gemeinsam steigen gelassen wurden, was aufgrund des Gewichtes der Karten leider nicht bei jedem geklappt hat.

Abends nach dem Abendessen waren Trommelschläge in der Ferne zu hören. Wir vermuteten, es könnte sich um eine Gruppe Ureinwohner handeln und begaben uns auf eine Nachtwanderung um den Trommelschlägen auf die Spur zu gehen.

Aber wir konnten die Einheimischen leider nicht ausfindig machen. Wir setzten uns noch gemeinsam gemütlich ans Lagerfeuer und begaben uns im Anschluss erschöpft zum Zähneputzen und schlafen Gehen.

von Tabea, Annemie, Dani, Tina, Olli, Ben, Jonathan, Georg, Roman und Luca

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